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Besonderheiten von PDF-T-Maker

Typische PDF-Konverter erstellen eine PDF-Datei mit derselben Funktionalität wie sie ein Ausdruck hat: Sie können den gesamten Text lesen und alle Bilder betrachten. PDF-T-Maker geht den entscheidenden Schritt weiter und gibt Ihrer PDF-Datei Interaktivität: Lesezeichen erschließen dem Leser zügig die Abschnitte, ein Klick auf einen Querverweis öffnet das Ziel desselben usw.

PDF-T-Maker kann als Ein-Klick-Lösung konfiguriert werden — für jeden geeigneten PostScript-zu-PDF-Konverter. Das bedeutet: Wenn Sie Ihr WinWord-Dokument in PDF konvertieren wollen, klicken Sie einfach die Start-Schaltfläche und PDF-T-Maker übernimmt den Rest.

PDF-T-Maker kommt mit umfangreichem Handbuch (PDF-Datei), das als Online-Hilfe kontextsenstiv in die Bedienoberfläche eingebunden ist: [Hilfe]-Schaltflächen rufen die PDF-Hilfe auf, es wird die Seite angezeigt, die im aktuellen Kontext relevant ist.

Metainformationen

Die Interaktivität der PDF-Datei basiert auf den Metainformationen, die bereits im Word-Dokument vorhanden sind. PDF-T-Maker konvertiert unter anderem folgende Metainformationen:

  • Überschriften in Lesezeichen (die Abschnittsnummern können in die Lesezeichen übernommen werden; alle Lesezeichen ab einer bestimmten Ebene können eingeklappt werden — so dass nur die obersten Ebenen sichtbar sind, was insbesondere bei langen Lesezeichenlisten die Übersicht vereinfacht)
  • Dokumenten-interne und -externe Links in PDF-Hyperlinks (einschließlich Links in das Internet)
  • Inhaltsverzeichnisse in PDF-Hyperlinks
  • Word-Fußnoten und -Endnoten in PDF-Hyperlinks
  • Word-Textrahmen zu PDF-Leseflüssen
  • Word-Dokumenteigenschaften in PDF-Dokumenteigenschaften
  • Word-Indexeinträge in Lesezeichen (warum ist eigentlich noch niemand darauf gekommen, den Index in Lesezeichen zu konvertieren? — wir kennen zumindest kein anderes Programm, das dieses könnte)

Dabei können bestimmte PDF-Dokumenteinstellungen voreingestellt werden, wie beispielsweise das Aussehen der PDF-Hyperlinks (sichtbar/unsichtbar, Rahmentyp etc.).

Batch-Verarbeitung von Word-Dateien

Wenn Sie eine Vielzahl von Word-Dateien haben, können Sie diese, sofern sie alle unterhalb eines gemeinsamen Unterverzeichnisses stehen, automatisch nach PostScript und PDF konvertieren lassen. Das heißt, Sie müssen nicht jede Datei einzeln öffnen — das übernimmt PDF-T-Maker für Sie.

Automatisierung der Konvertierung

PDF-T-Maker kann grundsätzlich in eine automatische Konvertierungslösung eingebunden werden, bei der der Automatisierungsprozess die in eine PDF-Datei zu konvertierende Word-Datei in Word öffnet (zum Beispiel über die DOS-Befehlszeile), damit PDF-T-Maker für die Konvertierung sorgt und abschließend Word wieder schließt. Bis Word XP war das mit den Bordmitteln von PDF-T-Maker möglich. Seitdem hat Microsoft leider Änderungen in Word vorgenommen, die komplexere Lösungen erfordern.


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